Jagdreisen

Von Alaska bis Weissrussland - ausgewählte Jagdreisen

Kodiak Bärenjagd

Braunbärjagdfahrten auf Kodiak in Alaska finden im Frühjahr und im Herbst statt. Alle Jagden sind geführte Touren und die Reisen dauern durchschnittlich 10 bis 12 Tage. Während der Frühjahrsjagden (April bis Mitte Mai) kommen die Kodiak Brown Bears aus dem Winterschlaf und ihre Felle in bestem Zustand. Das Wetter ist unbeständig mit Temperaturen
von -6 Grad bis 15 Grad Celsius. Es ist üblich, sich einem Kodiak Braunbären im Schnee anzupirschen.
Auf den Herbst-Bärenjagd-Reisen (25. Oktober – 30. November) ist es noch kälter, von -9 Grad bis 7 Grad Celsius,
und die meisten Braunbären sind nach den Sommermonaten entlang der Lachsbäche in die Berge zurückgekehrt.

Wenn Sie nach einer der besten Kodiak Brown Bear Hunting Reisen suchen, haben Sie den richtigen Platz im Bear Camp gefunden!

Gründer des Bärenlagers ist Meisterführer Dick, welches er seit1969 auf Kodiak Island leitet. Dick wurde in Lancaster, Pennsylvania, geboren und wuchs in einer kleinen Bauerngemeinde auf. Im Jahr 1964 kam er zum ersten Mal nach Alaska. Neben seiner Tätigkeit als Hauptbetreuer fungiert er als Southwest Regional Advisor der ‎‎APHA‎‎ (Alaska Professional Hunter Association) und hatte zuvor zwei Amtszeiten lang den Guide/Outfitter-Sitz im Big Game Commercial Services Board (State of Alaska Regulatory Board) inne. Dick ist mit Sue verheiratet und lebt in Kodiak, sie haben vier Kinder.‎ ‎
Seit 1998 begleitet Meisterführer Sam Jäger auf Kodiak, seit 1995 Fischer und Wildtierzuschauer. Sam wurde in Kodiak geboren, wuchs dort auf und verbrachte viele Tage auf dem Feld in seinem Jagdlager. Sam ist nicht nur Haupt-Guide, sondern auch Präsident der Alaska Professional Hunter Association und hält einen der Sport-/Handelssitze im KARAC (Kodiak and Aleutians Regional Advisory Council to the Federal Subsistence Board). Er und seine Frau Sarah kauften 2015 das Bear Camp von Sams Eltern. Sam und Sarah leben in Kodiak und haben vier Kinder: Anna, Riley, Bailey und Finley.‎ 

Bildmaterial: Peter Scherbuk, Günter Milz, Pixabay